Aufstehn, aufeinander zugehn, voneinander lernen...

Der Schlammstaper stapt den ganzen lieben langen Tag nur in seinem Schlamm herum. Er kennt nichts anderes und vermisst dabei auch nichts.

Eines Tages trifft er den Frosch, der gar nicht verstehen kann, wie man den ganzen Tag nur im Schlamm herumstapfen kann und dabei gar nichts erlebt. Durch diese Begegnung ins Grübeln gebracht, achtet der Schlammstapfer auf einmal mehr auf seine Umgebung und entdeckt dabei eine Blume. Diese gefällt ihm so gut, dass er sich sogar mit ihr schlafen legt.

Angeregt durch dieses Erlebnis entdeckt er eine Biberfamilie, bastelt sich eine Kette aus bunten Blumen und trifft schließlich wieder den Frosch.

Dieser kann immer noch nicht verstehen, dass der Schlammstapfer immer noch nur in seinem Schlamm herumstapft und bringt ihn schließlich dazu, die Mauer, die seinen Schlamm umgibt, zu besteigen und darüber hinauszublicken.